gesichter der kampagne

fest verwurzelt, zurückgekehrt oder angekommen

Im Landkreis Tirschenreuth is halt doch am schönsten!

Und das ist nur einer von vielen Gründen, zurück in die Heimat zu kehren, hier zu bleiben oder unser idyllisches Fleckerl als neuen Heimatort zu wählen.  Neben tollen Karrierechancen, findest Du bei uns zukunftsorientierte Möglichkeiten für die schulische und berufliche Bildung.

Die abwechslungsreiche Landschaft, vielfältige Freizeitmöglichkeiten und ein breitgefächertes Kulturangebot tragen nachhaltig dazu bei, dass die Menschen sich bei uns im Landkreis einfach wohlfühlen. Ein paar unserer fest verwurzelten, angekommenen und zurückgekehrten stellen wir euch hier vor.
Sie erzählen ihre Geschichten und zeigen, dass in unserem Landkreis Tirschenreuth Träume wahr werden.

zurückgekehrt

marco knott

Zurück zu den eigenen Wurzeln: Marco Knott begeisterte jahrelang Menschen auf der ganzen Welt mit seiner magischen Fingerfertigkeit. 2017 kehrt der Zauberer dem Großstadtdschungel den Rücken und kommt zurück in die Heimat.

In Bärnau nimmt er sich der Familientradition an: Das in die Jahre gekommenen Kino seines Großvaters verwandelt Marco Knott mit tatkräftiger Unterstützung der Stadt Bärnau und dem Landkreis in ein Zaubertheater. Seid ihr bereit für neue, magische Momente?

fest verwurzelt

matthias frank

Aus Alt mach Neu: Matthias Frank haucht den historischen Gemäuern des Vierseithofs neues Leben ein. Damit erfüllt er sich nicht nur sein Herzensprojekt, sondern schafft für seine Familie auch eine Existenzgrundlage – und das kommt gut an!

Die Straußenfarm Mitterhof mit angrenzendem Hofladen ist ein beliebtes Ausflugsziel der Region.

zurückgekehrt

Lisa Müller

Mit der Musik hat für Lisa Müller im Landkreis Tirschenreuth alles angefangen und die Musik hat sie auch wieder in ihre Heimat zurückgebracht.

Ihre Jahre während dem Studium in Dresden und Nürnberg machten ihr klar, wie wertvoll ihre Heimat samt Familie, Freunden, der schönen Landschaft und all den Oberpfälzer Traditionen ist.
Seit fast zwei Jahren ist sie nun wieder zurück in der Heimat und ist dank der zahlreichen Vereine und Möglichkeiten wie dem Basilikachor in Waldsassen oder dem Sportverein Kondrau wieder fest im Landkreis verwurzelt.

zurückgekehrt

Joshua Gennari

Nichts verbindet einen mehr mit der Heimat als die eigene Familie. Aber das ist nicht der einzige Grund warum Joshua zusammen mit seiner Frau in den Landkreis zurückgekehrt ist. Um sich frei zu fühlen braucht es Raum zur Entfaltung. Und genau diesen bietet der Landkreis Tirschenreuth.

Beim Thema Selbstentfaltung denkt Joshua aber keineswegs nur an sich, sondern auch an seine beiden Kinder. Hier in der Heimat kann sich jede:r genau den Dingen widmen und mit den Menschen Zeit verbringen, die ihm am wichtigsten sind.

fest verwurzelt

Jürgen Weismeier

Seit mehr als 20 Jahren engagiert er sich im Kulturtreff Kastl und ist dort inzwischen Vorstandsmitglied. Dabei ist er stets auf der Suche nach dem Besonderen für die ebenso besonderen Menschen in seiner Heimat.

Egal ob Freiluftkino im Winter, Hörspiel-Veranstaltung im Dunklen oder Fahrten ins Musical – Jürgen Weismeier bringt mit dem Kulturtreff Menschen in der Region zusammen und stärkt das Gemeinschaftsgefühl.

angekommen

Christopher Freund

Welcher ist der wohl schönste Grund, um die alte Heimat zu verlassen und in ein neues Abenteuer aufzubrechen? Ganz genau – die Liebe.

Ein besonders schönes Beispiel dafür ist Christopher. Er hat sich für ein gemeinsames Leben mit seiner Partnerin im Landkreis Tirschenreuth entschieden. Die beiden blicken einer tollen Zukunft entgegen, fühlen sich in ihrer gemeinsamen Wahlheimat bestens aufgehoben und haben diese schätzen und lieben gelernt.

zurückgekehrt

Cornelia Müller

Conny hat sich ganz bewusst dafür entschieden, zurück in die Heimat zu kehren.

Und dort bewegt sie mittlerweile schon ganz schön viel – Sie ist aktiv bei Kräuter&Leut und plant und organisiert viele Workshops rund um das Thema Kräuter.  Außerdem unterstützt sie mit Herzblut als HeimatEntwicklerin engagierte Unternehmer*innen in der Region, die der Gesellschaft etwas zurückgeben wollen.

zurückgekehrt

Teresa Würth

Jeder ist seines Glückes Schmied, doch manchmal braucht es auch eine gehörige Portion Zufall, um seinen Traumjob zu ergattern.
Genau so war es bei Teresa Würth. Die gebürtige Friedenfelserin absolvierte zuerst eine Ausbildung an der Berufsfachschule für Hotel- und Tourismusmanagement in Wiesau und studierte anschließend „Tourismusmanagement“ an der Hochschule Deggendorf.

Ihre Jahre während dem Studium bestätigten ihr, wie wertvoll ihre Heimat samt Familie, Freunden und der wunderschönen Landschaft ist.
Daher zog es sie nach ihrem Abschluss zurück nach Hause. Das Glück war ihr hold und sie konnte direkt nach ihrem Studium einen befristeten Job in Falkenberg annehmen, bei dem sie die Gemeinde beim Aufbau des Burgbetriebes unterstützte.

Voller Herzblut und Tatendrang arbeitete sie an diesem Projekt und ihre Anstrengungen wurden belohnt: Ihr wurde eine Festanstellung als Burgmanagerin angeboten. Ihr Traum vom Leben und Arbeiten in der Heimat ging somit also in Erfüllung.

zurückgekehrt

Maximilian Mehler

Bereits als Kind durfte Maximilian Mehler in den Familienbetrieb reinschnuppern und sich so sein Taschengeld fürs Ausgehen und den Führerschein aufbessern.
Nach dem Schulabschluss wollte er jedoch dennoch erst einmal raus in die Welt. Nach einem Studium in München und spannenden Auslandsaufenthalten in Spanien und Kanada zog es ihn schließlich nach Dänemark.

Doch zwischen Hygge, Smørrebrød und charmanten Fischerdörfern wurde ihm klar, dass es Zeit war, wieder in die Heimat zurückzukehren.
Bei seinen Wurzeln angekommen, absolvierte er eine Textilausbildung, um im Familienbetrieb arbeiten zu können.

Doch sein Wissensdurst war noch lange nicht gestillt und er schloss eine weitere Ausbildung zum Textiltechniker ab, um vielseitig einsetzbar zu sein. Denn genau das liegt ihm so am Herzen: die Vielseitigkeit seines Berufes und seiner Arbeit.
Zurückgekehrt ist er aber nicht nur wegen der Perspektive im Familienunternehmen, sondern auch wegen der Familie und der Natur, denn die ist für ihn ein Luxus.